Mein Aufenthalt auf Flores soll mir viel von den Menschen und dem Leben auf dieser Insel zeigen. Aus diesem Grund nutze ich jede Gelegenheit mir Land und Leute anzusehen. Wie ich mich auf der Insel bewegen kann, war schnell geklärt. Autos mieten ist sehr teuer, mit dem Bus fahren dauert lange. Außerdem bekommt man in diesen Bussen, auch Bemos genannt, schon nach wenigen Minuten Platzangst. In einen Kleinbus, der für 6 Personen gebaut ist, gehen ohne Probleme auch 12 Personen mit Hühnern und Gepäck hinein.
Also bleibt nur noch das Motorrad für die Inseltouren. Gestern war ich mit Erman per Motorbike in Sikka Beach und ich konnte mir da den ersten atemberaubenden Eindruck der Südküste machen. Hohe, große Wellen, einsamer Sandstrand und Palmen wie im Bilderbuch.
Ich bin sehr gerne mit dem Motorbike unterwegs. Für mich ist das hier die beste Möglichkeit mich fortzubewegen und gleichzeitig mit allen Sinnen die Situation, die Landschaft und ihre Einwohner auf mich wirken zu lassen.
Egal in welchem Dorf oder welcher Stadt wir bis jetzt gehalten haben, überall wurde ich sehr freundlich und natürlich begrüßt.
Bild 1bis 3 - am Strand von Sikka
Bild 4 bis 6 - Menschen in Sikka
Sonntag, 27. Oktober 2013
Dienstag, 22. Oktober 2013
Ich liebe Fischmärkte
Seitdem ich das erste Mal auf dem großem Markt in Maumere war, fahre ich bei jeder Gelegenheit
mit auf die Märkte, um für Budi Sun einzukaufen. Neben Maumere gibt es noch den Straßenmarkt und den neuen Markt von Kewapante, der allerdings etwas abseits liegt.
Meistens fahren wir mit dem Motorbike zum Einkaufen und langsam werde ich ein begeisterter Fan vom Moped fahren auf Flores.
Ich war vom ersten Augenblick an beeindruckt von der Vielfalt und der Frische der Fischabteilung.
Ich könnte mich stundenlang damit aufhalten dort Neues zu entdecken.
Ich kann mir vorstellen, das hängt vielleicht damit zusammen, dass ich so gerne koche. Seit ich hier bin, esse ich fast täglich frischen Fisch, am liebsten Thunfisch. Es macht mir viel Freude das eine oder andere Mal für mich und auch für die Anderen hier zu kochen.
Bild 1: Fischverkäuferin auf dem Fischmarkt Maumere Flores
Bild 2: frische Fische für die Küche vom Budi Sun Resort
Bild 3: spannende Fahrten auf dem Motorbike auf solchen Wegen
Bild 4+5: bunte Gemüsevielfalt auf dem Markt in Maumere
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mit auf die Märkte, um für Budi Sun einzukaufen. Neben Maumere gibt es noch den Straßenmarkt und den neuen Markt von Kewapante, der allerdings etwas abseits liegt.
Meistens fahren wir mit dem Motorbike zum Einkaufen und langsam werde ich ein begeisterter Fan vom Moped fahren auf Flores.
Ich war vom ersten Augenblick an beeindruckt von der Vielfalt und der Frische der Fischabteilung.
Ich könnte mich stundenlang damit aufhalten dort Neues zu entdecken.
Ich kann mir vorstellen, das hängt vielleicht damit zusammen, dass ich so gerne koche. Seit ich hier bin, esse ich fast täglich frischen Fisch, am liebsten Thunfisch. Es macht mir viel Freude das eine oder andere Mal für mich und auch für die Anderen hier zu kochen.
Bild 1: Fischverkäuferin auf dem Fischmarkt Maumere Flores
Bild 2: frische Fische für die Küche vom Budi Sun Resort
Bild 3: spannende Fahrten auf dem Motorbike auf solchen Wegen
Bild 4+5: bunte Gemüsevielfalt auf dem Markt in Maumere
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Samstag, 19. Oktober 2013
Ankommen
Ankunft auf dem Flughafen in Maumere |
Am 08.10.2013 bin ich in Frankfurt gestartet und habe noch eine kurze Zeit auf Bali verbracht. Der Flug von Denpasar Bali nach Maumere mit einer zweimotorigen Propellermaschine war schon aufregend, eine neue Erkenntnis für mich.
abends am Strand von Budi Sun |
Sonnenuntergang über dem Meer vor Budi Sun |
Die Ankunft in Flores hat dann alles in den Schatten gestellt, was ich mir vorgestellt hatte. Nach der Landung ging zu Fuß über das Rollfeld zum Arrival wo wir auf unsere Koffer warteten. Koffer ist hier vielleicht etwas zu hoch gegriffen, viele Fluggäste hatten ihr Gepäck in Kartons oder Tüten verpackt. Draußen wurde ich von Franz (Netty´s Mann) und Joseph in Empfang genommen. Es war seltsam, ich hatte sofort das Gefühl dazu zu gehören.
Dann ging es ab zum Budi Sun Resort. Ich hatte schon im Vorfeld viel darüber gehört, war dennoch beeindruckt von der Größe der Anlage und der Nähe zum Meer. Bei meiner Ankunft war es fast dunkel und ich konnte leise das Meer rauschen hören. Der Empfang im Budi Sun war sehr herzlich und ich wusste, mit meiner Entscheidung einige Zeit hier zu verbringen hatte ich nichts falsch gemacht.
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