Freitag, 3. Januar 2014

Luba – Traditional Village


Wir waren nicht lange in Bena. Nachdem wir dort auf dem Nachtmarkt etwas gegessen haben, hatten wir noch die Zeit zu bummeln und uns die Attraktionen des Nachtmarktes anzusehen. Gegen Mitternacht waren wir dann im Bett um am anderen Morgen mit der aufgehenden Sonne weiter zu fahren.

Es ging wieder hoch hinauf in die Berge nach Luba, einem weiteren traditionellen Bergdorf. Auf dem Weg dorthin kamen wir durch Täler in denen noch der Morgennebel die Sicht behinderte. Es war eine sehr schöne Fahrt und das Feeling hatte etwas Geheimnisvolles.

Durch die Reise im Morgennebel sensibilisiert,  kann man auch in Luba die Einfachheit des traditionellen Lebens deutlich spüren. Irgendwie fühlte ich mich hier um Jahrzehnte zurückversetzt und konnte mich auch kaum dagegen wehren.

Die Einwohner waren so freundlich, wie wir sie überall auf Flores kennengelernt haben und auch sehr neugierig, etwas über unsere Herkunft und unseren Aufenthalt zu erfahren.

Da wir mit Joseph einen sehr guten Guide bei uns hatten, gab es auch hier keine Probleme mit der Verständigung. Es ist einfach auf diese Weise auch längere Gespräche zu führen, die sich tief mit der Kultur und den Traditionen in dieser Region beschäftigen.












 
Leider haben wir nie genug Zeit um noch intensivere Gespräche zu führen und müssen schon bald weiter – unserem nächsten Ziel entgegen.

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